Tagesenergie 22. & 23. April 2025 – Spürst du es auch?

Still und unruhig – Warum du dich heute so fühlst

22. April – Wenn du ehrlich bist, ist da mehr

Es sind keine lauten Auslöser heute.
Aber dein Körper reagiert trotzdem.
Du bist gereizt. Wach. Still.
Und du weißt nicht genau, worauf.




Der Mond im Wassermann will Überblick.
Aber was du brauchst, ist etwas anderes:
Verbindung.
Annahme.
Stille, in der du dich selbst nicht übergehst.


Die Aspekte sind nicht zufällig:

  • Mond Quadrat Uranus: Du reißt dich zusammen – aber du bist innerlich schon woanders.
  • Mond Trigon Jupiter & Sextil Chiron: Du darfst loslassen,
    ohne dich selbst zu verlieren.
  • Halbquadrat zu Neptun & Merkur: Worte reichen heute nicht.
    Aber deine Gefühle verstehen sich auch ohne Sprache.

Vielleicht geht es nicht darum, was du fühlst.
Sondern darum, dass du es nicht mehr verdrängen kannst.

23. April – Wenn du spürst, dass etwas nicht zurückkommt

Der Mond ist jetzt in den Fischen.
Und dein Herz weiß Dinge,
die dein Kopf nicht mehr kontrollieren kann.

Sonne Quadrat Pluto:
Du hast lange genug versucht, alles richtig zu machen.
Heute spürst du, was es dich gekostet hat.

  • Trigon zur Lilith: Du erinnerst dich,
    wie es sich anfühlt, du selbst zu sein –
    ohne Maske. Ohne Taktik.
  • Halbsextile zu Neptun, Saturn, Mondknoten:
    Deine Seele verarbeitet gerade Entscheidungen,
    die du vor Jahren getroffen hast –
    oder nicht getroffen hast.

Und du weißt es.
Tief drin.

 Langsame Kräfte: Saturn & Mondknoten wirken noch

Was am 21. April exakt war,
arbeitet heute noch in dir.
Unbemerkt – aber unerbittlich.Es ist, als würde das Leben sagen:
„Du musst nichts entscheiden.
Aber du musst ehrlich sein, wo du dich belügst.“

Was diese Tage von dir wollen:

  • Spür, wo du still geworden bist – aber nicht bei dir.
  • Lass das Alte gehen, ohne das Neue zu kennen.
  • Halte das Gefühl aus, dass du nicht mehr zurückwillst.

Denn was heute still ist,
ist morgen vielleicht der Ort,
an dem du zum ersten Mal wieder ganz bei dir ankommst.

Und vielleicht liest du das gerade
und spürst diesen Kloß im Hals –
nicht, weil du schwach bist.
Sondern weil du endlich stark genug bist, zu fühlen.